Neue Homepage für Nitzschka
Das habe ich wörtlich gemeint und mich ans Werk gemacht und eine
neue Homepage für das Dorf entwickelt, die seit 19. Februar sich im
Netz befindet und für alle die den Draht nach draußen haben
zu lesen ist. Nitzschka war ja bisher nur als Anhängsel unter der
Privaten Homepage www.kathleen-kramer.de, die es nach wie vor noch gibt.
Ich habe mir nun gesagt, es ist an der Zeit mal was neues fürs Dorf
zu machen. Es ging mir dabei um die geschichtliche Aufarbeitung von Schloss,
den beiden Rittergütern, Kirche, Friedhof, das Dorfleben, Ortsnamengeschichte
und sonstige geschichtliche Ereignisse, Sportverein, FFW, Personen, Lage,
Tourismus,
Firmen und vieles mehr, z.B. interessante Berichte zum Dorf. Vieles
ist noch im Aufbau befindlich und wird allmählich noch ausgebaut.
Wer dazu mit Informationen noch beitragen kann dafür bin ich sehr
dankbar, da es zum Dorfleben noch einiges zu sagen gibt und zu der Zeit
als Familie von Carlowitz das Gut in Obernitzschka veräußert
hatte, an wen bloß? Sowie zum Rittergut von Unternitzschka, was ist
da nach der Zeit der Familie von Carlowitz dort alles passiert? Nitzschka
ist jetzt zu finden unter: www.nitzschka-info.de. Nun wünsche ich
allen, die diese Homepage anschauen viel Spaß beim
durchstöbern.
Kathleen Kramer
Dieses Turnier findet seit Mitte der sechziger Jahre alljährlich
statt. Ohne die ehrenamtliche Mithilfe von bis zu 40 Einwohnern aus Nitzschka
und später auch von Burkartshain wären diese Veranstaltungen
nie durchführbar gewesen. Alle diese Helfer haben also wesentlichen
Anteil an der exellenten Organisation in Bezug auf die Durchführung
der Pfingstturniere.
Ohne Übertreibung kann man die Feststellung treffen, daß
diese Pfingstturniere sich zu einem Volksfest entwickelt haben. Als Beleg
hierzu sind Zuschauerzahlen von 2000 bis 2500 pro Pfingstturnier. Auch
bei ungünstigen Witterungsverhältnissen waren immer mehr als
2000 Zuschauer. Das spricht auch für die hohe Popularität der
Pfingstturniere in Nitzschka, wenn aus vielen alten Bundesländern
Turnierteilnehmer zu den Pfingstfeiertagen nach Nitzschka anreisen. Deshalb
ist es nach meiner Ansicht vermessen, es als Verdienst einzelner Bürger
von Nitzschka und Burkartshain zu betrachten. Es ist und war immer das
Gemeinschaftswerk ehrenamtlich tätiger Bürger.
Ulrich Mademann