NITZSCHKA STELLT SICH VOR

Neue Homepage für Nitzschka

Das habe ich wörtlich gemeint und mich ans Werk gemacht und eine neue Homepage für das Dorf entwickelt, die seit 19. Februar sich im Netz befindet und für alle die den Draht nach draußen haben zu lesen ist. Nitzschka war ja bisher nur als Anhängsel unter der Privaten Homepage www.kathleen-kramer.de, die es nach wie vor noch gibt. Ich habe mir nun gesagt, es ist an der Zeit mal was neues fürs Dorf zu machen. Es ging mir dabei um die geschichtliche Aufarbeitung von Schloss, den beiden Rittergütern, Kirche, Friedhof, das Dorfleben, Ortsnamengeschichte und sonstige geschichtliche Ereignisse, Sportverein, FFW, Personen, Lage, Tourismus,
Firmen und vieles mehr, z.B. interessante Berichte zum Dorf. Vieles ist noch im Aufbau befindlich und wird allmählich noch ausgebaut.
Wer dazu mit Informationen noch beitragen kann dafür bin ich sehr dankbar, da es zum Dorfleben noch einiges zu sagen gibt und zu der Zeit als Familie von Carlowitz das Gut in Obernitzschka veräußert hatte, an wen bloß? Sowie zum Rittergut von Unternitzschka, was ist da nach der Zeit der Familie von Carlowitz dort alles passiert? Nitzschka ist jetzt zu finden unter: www.nitzschka-info.de. Nun wünsche ich allen, die diese Homepage anschauen viel Spaß beim
durchstöbern.

Kathleen Kramer



Ein abschließender Nachtrag zu Nitzschka stellt sich vor vom September 2007 Ergänzung zum Spring- und Reitturnier (Pfingstturnier).

Dieses Turnier findet seit Mitte der sechziger Jahre alljährlich statt. Ohne die ehrenamtliche Mithilfe von bis zu 40 Einwohnern aus Nitzschka und später auch von Burkartshain wären diese Veranstaltungen nie durchführbar gewesen. Alle diese Helfer haben also wesentlichen Anteil an der exellenten Organisation in Bezug auf die Durchführung der Pfingstturniere.
Ohne Übertreibung kann man die Feststellung treffen, daß diese Pfingstturniere sich zu einem Volksfest entwickelt haben. Als Beleg hierzu sind Zuschauerzahlen von 2000 bis 2500 pro Pfingstturnier. Auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen waren immer mehr als 2000 Zuschauer. Das spricht auch für die hohe Popularität der Pfingstturniere in Nitzschka, wenn aus vielen alten Bundesländern Turnierteilnehmer zu den Pfingstfeiertagen nach Nitzschka anreisen. Deshalb ist es nach meiner Ansicht vermessen, es als Verdienst einzelner Bürger von Nitzschka und Burkartshain zu betrachten. Es ist und war immer das Gemeinschaftswerk ehrenamtlich tätiger Bürger.

Ulrich Mademann